Doch bevor es losging, mussten natürlich noch diverse Dinge geklärt werden: Haussitter, Katzenversorgung usw. Man will ja sein Haus nicht völlig sich allein überlassen (und die Mietzekatzen ja schon mal gleich gar nicht).
Am Morgen dann lief alles vorbildlich glatt, der Flug ging megapünktlich und der Umstieg in London verlief reibungslos.
In Miami angekommen hat mich nur eines wieder genervt: wozu zum Geier gebe ich in mühevoller Fitzelarbeit online alle Daten für den Mietwagenvertrag an (Adresse, Führerscheinnummer, Hotel...), wenn am Schalter nach ewiger Wartezeit doch wieder alles erfasst und eingegeben wird?! Alamo, das ist Kacke.
Nach Immigration, Gepäck und Mietwagen waren wir dann endlich drei Stunden nach der Landung auch im Hotel - im Übrigen das Hotel, in dem meine Gattin und ich damals unsere Hochzeitsnacht verbrachten. Gute Wahl.
Die Kinder haben den Tag nebenbei bemerkt tapfer überstanden - jetzt sind sie aber, nach rund 22 Stunden auf den Beinen, komatös ins Bett gefallen. Ich hoffe, sie schlafen jetlagbedingt trotzdem bis mindestens 6 Uhr früh...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen