Freitag, 21. Januar 2011

Zurück in einem Stück

Das war's dann schon wieder. Obgleich die Woche gefühlt sehr viel länger war, kam das Ende dann doch wieder irgendwie überraschend und - ungelegen...

Die Fahrt mit dem Auto Richtung Miami war zügig und kurzweilig, so dass wir sogar noch Zeit hatten, in Miami noch mal in der Aventura Mall ein wenig die Zeit totzuschlagen. In der Zwischenzeit gab es dann auch noch einen der legendären Florida-Wolkenbrüche, der aber auf den Abflug keinen Einfluss hatte. Und obwohl wir am Ende dann doch eine Stunde später als geplant abhoben, kamen wir halbwegs pünktlich in Berlin an. Der Zoll interessierte sich nicht die Bohne für uns (hätte uns ja eh nix ankreiden können, wir waren ja fast ein bisschen artig) und so konnte ich mich recht zügig zu Hause dem Jetlag hingeben. Schlimm, wenn man alt wird.

Das merkwürdigste an der ganzen Sache ist der Fakt, dass ich wieder da bin - und keinen Schimmer habe, wo es als nächstes hingeht. Geplant ist irgendwie gerade nichts.

Montag, 17. Januar 2011

Der Himmel weint.

Es ist mal wieder soweit. Langsam heisst es Abschied nehmen. Heute war noch einmal wettermässig ein toller Tag, 25 Grad, Sonne. Zwei Stunden lungerte ich am Strand herum und versengte mir die Arme. Zum Glück ließ ich mein Shirt an, sonst hätte ich beim Lobster-Look-A-Like-Wettbewerb mitmachen können.

Somit war der letzte volle Floridatag ein echt entspannter - und als wir abends von Essen kamen, regnete es sogar kurz. So vergoss also auch der Himmel ein paar Tränen des Abschieds. Schluchz.

Morgen Vormittag geht's schnurstracks mit dem Auto über die Autobahn I 75 nach Miami, wo uns ein hoffentlich pünktlich startender Flieger erwartet.

"Da können wir ja hinlaufen."

In Amerika wird Auto gefahren. Punkt. Eine grosse Ausnahme bildet New York, da geht man viel zu Fuss. Aber New York ist ja in allem die grosse Ausnahme und deshalb ist New York irgendwie nicht Amerika. Im restlichen Amerika wird Auto gefahren. Und wer das nicht will, hat schon verloren. Ich möchte das an einem einfachen Beispiel erklären. Unser Hotel in Port Charlotte liegt sehr verkehrsgünstig gelegen an einer der grossen Einfahrtsstrassen in das Stadtzentrum. Direkt gegenüber, Luftlinie vielleicht 300 Meter, also wirklich unmittelbar auf der anderen Straßenseite liegt das Restaurant Waffle House. Wirklich sehr lecker und preiswert. Am heutigen Morgen kamen wir auf die Schnapsidee, dorthin zu laufen. Ist ja nur über die Strasse.

Das erste Problem: das Hotel hat keine Zufahrt von der Hauptstrasse aus, also auch keinen Gehweg. Aus mir völlig schleierhaften Gründen muss man von der Hauptstrasse kommend zweimal rechts fahren, um zu der Hotelzufahrt zu gelangen. Das gilt auch für den theoretischen Fussweg. Denn das Gelände ist zur Strasse hin durch einen Zaun abgesperrt. Man muss also zunächst, um zu Fuss zum Waffle House zu gelangen, die (Auto)einfahrt nehmen. Dieser Weg hat keinerlei Bürgersteig. Erst die nächstgrössere Strasse hat einen Gehweg, allerdings nur auf der anderen Seite - die, die vom Waffle House gesehen sozusagen auf der falschen Seite liegt. Trotzdem muss ich, wenn ich lebend auf der anderen Seite ankommen will und dafür die immerhin vorhandene Fussgängerampel nutze, erst auf eben diese Seite gehen. Denn auf Grund des fehlenden Weges auf dieser Seite führt keine Ampel direkt auf die gegenüberliegende Seite, also auf die Seite, auf der unser Ziel liegt. Ich muss also den Umweg über drei Fussgängerampeln nehmen, um sicher auf der anderen Seite anzukommen. Man ahnt es schon, dort gibt es allerdings keinen Gehweg. Also latscht man über den Parkplatz eines LKW-Verleihs und kommt endlich nach gut 15 (!) Minuten Fussweg am Ziel an.

Nichts verstanden? Egal, mir geht es nur darum zu fragen, warum um Himmels Willen für einen eigentlich zweiminütigen Fussweg das Auto genutzt werden muss. Die Antwort ist einfach: weil es schlichtweg quasi nicht anders geht. Ganz nebenbei bemerkt, wurden wir auch aus den Autos auf der Strasse heraus angeschaut, als wären wir Landstreicher - oder Ausserirdische. Normale Menschen würden ja schliesslich nicht zu Fuss in ein Restaurant gehen.

Erschwerend kommt hinzu, dass speziell auf dem flachen Land wie hier in Südwestflorida so viel Platz da ist, dass alles sagenhaft grosszügig gebaut wird.
Kein Mensch kann mir weismachen, dass eine Bank jemals so überrannt werden würde, dass zwanzig Parkplätze vor der Tür vonnöten wären (soviele Bankberater arbeiten da nicht mal, die diese zwanzig Kunden auf einmal abfrühstücken könnten). Und trotzdem haben sie so viele Parkmöglichkeiten. Und da das nicht nur die Bank, sondern auch der Schnellimbiss daneben und daneben die Drogerie haben, liegen zwischen diesen Geschäften unnötige Meter, die es tatsächlich schwer machen, alles zu Fuss abzulaufen. Also nehme ich das Auto.

Wie gesagt, wir sind heute morgen gelaufen. Zurück natürlich auch. Zum Glück waren wir für den Fussmarsch durch das Frühstück gut gestärkt.

Samstag, 15. Januar 2011

...wo man mit 40 zum jungen Gemüse zählt.

Nach drei sehr sonnigen, aber erstaunlich kalten Tagen in Orlando ist das Wetter jetzt wieder so, wie es sein sollte. Frühlingshafte 20 Grad und Sonne. Gestern früh fuhren wir nach einem Frühstück bei "Sizzlers" (kommt leider nicht an die Qualität von IHOP ran) Richtung Westküste, machten einen kurzen Zwischenstopp nahe Tampa in der Westin Mall in Brandon und sind jetzt im Städtchen Port Charlotte angekommen. Der Ort liegt Kurz vor Fort Myers an der Küste zum Golf von Mexiko. Die vorgelagerte Insel Englewood bietet einen tollen Sandstrand, allerdings war es gestern noch recht windig, was den Spass am Meer etwas minderte. Das hole ich aber noch spätestens am Sonntag nach.

Wir fuhren also weiter ein wenig durch Port Charlotte, als sich am frühen Abend der Hunger meldete. Das Essen bei Red Lobster ist immer ein Erlebnis und der Service einzigartig. Einzigartig waren auch wir - waren wir doch neben einer jungen Familie mit Babynachwuchs am Nachbartisch die einzigen Personen im Restaurant, die nicht jenseits der 65 waren. Da waren sie alle, die älteren Herrschaften, die ihre Winter im milden Klima Floridas verbringen, "Snowbirds" genannt. Ich glaube, der Südwesten Floridas ist zwischen November und März fest in der Hand der Pensionäre, Jungvolk ist hier echt Mangelware. Menschen unter 55 werden offensichtlich weggesperrt oder dürfen den Dienstleistungssektor bedienen: sie servieren, verkaufen, kümmern sich. Aber frei auf der Strasse rumlaufen ist verboten. Glaub ich.

Donnerstag, 13. Januar 2011

Harry Potter bei 5 Grad?

Für den weiteren Tag in Orlando hatte ich ernsthaft in Betracht gezogen, mir doch noch mal 90 Dollar ans Bein zu binden und in einen der Freizeitparks zu gehen. Disney, Universal... was mich halt so anlachte. Es kristallisierte sich "Island Of Adventures" von Universal heraus, nicht zuletzt, weil hier vor kurzem ein eigener Harry-Potter-Themenbereich eröffnet hat. Nun bin ich alles andere als HP-Fan, habe weder die Bücher gelesen (Gott bewahre!), noch mehr als zwei Filme gesehen. Trotzdem scheint das Harry-Potter-Land so ziemlich das Nonplusultra in Sachen Vergnügungsparks zu sein, also stand für mich fest: das mache ich am Donnerstag. Der Plan war, dass Thomas mich zum Eingang fährt und er selbst, weniger interessiert an der ganzen Unternehmung und sicher auch nicht böse, wenn er mal einen Tag seine Ruhe vor mir hat, sich um seinen Kram kümmert. Wäsche waschen zum Beispiel. Was man halt so macht.

Aber dieser Freezing Blaaaaaaast....

Das Wetter hat mir also einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich will diesen Reiseblog nicht in einen Wetterblog umfunktionieren, aber im Moment ist das nun mal DAS Thema (neben der Tucson Tragedy, versteht sich) in den Medien und da kann ich ja nicht hinten an stehen. Jedenfalls entschied sich Petrus dazu, heute Nacht die Temperaturen mal auf -4 Grad C fallen zu lassen. Minus 4. Und dementsprechend kalt war es dann auch noch heute morgen. Ein unangenehmer Wind tat sein übriges und so fand ich es plötzlich nicht so prickelnd, ohne Mütze oder Schal bei 70 km/h auf einer Achterbahn umherzurauschen. Tut mir leid, Harry. Vielleicht beim nächsten Mal.
Da es aber wieder sehr schön sonnig war (und unter den Strahlen des gelben Gestirns auch durchaus erträglich warm), besuchten wir den Historic District von Kissimmee. Jede Menge vermeintlich alter Häuser und noch mehr Antiquitätengeschäfte (wohlgemerkt: Antiquitäten sind hier durchaus auch leer Coladosen von 1994).

Nach der oben erwähnten grossen Wäsche (das war kein Scherz) mimten wir die ganz Harten: wir setzten uns für eine knappe Stunde an den Pool! Die Sonne war echt warm und es reizte enorm, ins Nass zu springen. Das Wasser selbst war gut geheizt, aber die Vorstellung, nach dem Bad an die kaltwindige Luft gehen zu müssen... nein, meine Badehose blieb trocken.

Na gut. Ein bisschen Freezing Blast.

Also schön. Ja, es IST kalt in Florida. Heute morgen auf dem Weg zum Frühstück konnte ich kurz meinen Atem sehen. Das ist so bei Temperaturen um 0 Grad Celsius. Aber trotzdem: Kälte ist was anderes. Das bestätigte mir auch die junge Verkäuferin bei Old Navy, die mir, nachdem sie sich über die Wetterverhältnisse in Deutschland erkundigt hatte, detailliert schilderte, wie sie letztes Jahr in London war und ja, da war es vielleicht kalt! Aber hier ist es nicht kalt. Recht hatte sie. Es war sehr frisch, und in Florida bei der Autofahrt die Heizung einzuschalten ist in der Tat ungewöhnlich.
Der ganze Tag war aber wunderbar sonnig und so erinnerte mich das Wetter stark an einen frühlingshaften Märztag in Deutschland. So ein Tag, an dem man die Harke aus dem Schuppen holt und beginnt, den Garten frühjahrsfit zu machen. Oder so ähnlich. Jedenfalls war es insgesamt erträglich und in der Sonne toll. Umso bizarrer wirkten dann manche Menschen auf der Strasse, die mit Pudelmützen und Handschuhen herumliefen. Und das waren nicht wenige. Aber auch die andere Fraktion war vertreten. Die "ich bin hier in Florida und deshalb trage ich kurze Hosen"-Fraktion. Nein, das wäre mir dann allerdings auch ein wenig zu heftig gewesen.

Für heute Nacht sind noch einmal -1 Grad angekündigt (in Worten: minus ein Grad) und einige Kommunen bieten in öffentlichen Gebäuden den Obdachlosen vorübergehend "Cold Weather Shelter" an, also eine Unterkunft für die Nacht. In der Tat ist das ja in der Regel kein grosses Problem im Sonnenstaat, allein in Miami schlafen viele Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben, kurzerhand am Strand. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt macht das aber nun wirklich keinen Spass mehr (wobei sich in dem Falle generell die Frage stellt, ob das den Betroffenen überhaupt Spass macht - egal wie warm oder kalt es ist). Am Donnerstag sind dann tagsüber wieder etwa 15 Grad vorhergesagt, ab Freitag steigt das Thermometer auch wieder auf über 20 Grad.

Dienstag, 11. Januar 2011

"Freezing Blast!"

Die Amerikaner können (ausser das Gegenteil zu behaupten) erfahrungsgemäß nicht viel. Das haben wir in früheren Reiseblogeinträgen mehrfach behandelt. Sie können keinen richtigen Umweltschutz, keine Häuser isolieren usw. Aber eines können sie richtig gut: aus nix eine Riesennummer machen.

Beispiel Wetter: eine Kaltwetterfront kommt vom Nordwesten her auf Florida zu. Wir sprechen hier von einem Temperaturabfall von 23 Grad auf vielleicht 16 Grad. Wie nennt das der Wetterfritze im Fernsehen? Ein "Freezing Blast", also eine "eiskalte Explosion". Der Knilch soll sich im Januar mal auf einen beliebigen Regionalbahnhof in Brandenburg stellen, dann weiß er, was eine EISKALTE EXPLOSION ist.

Egal, wir machten uns nach dem Frühstück auf, den finanziellen Untergang der Vereinigten Staaten zu verhindern. Nach einigen Shoppingstunden in der Aventura Mall in Miami fuhren wir dann über den Florida Turnpike hoch nach Orlando, der nächsten Station unserer Minirundreise. Hier wohnen wir im Blue Tree Resort, einer kleinen Ferienappartementanlage vor den Toren von Disney World. Echt hübsch, maximal zweigeschossige Gebäude, diverse Pools und einige Annehmlichkeiten wie Fitnessraum, Kinderspielplatz und Minigolfanlage. Sehr familienfreundlich. Und preiswert noch dazu. Keine Luxusherberge, aber genug Komfort, um die nächsten drei Tage Orlando unsicher zu machen. Und theoretisch sicherlich auch länger.

So, wird Zeit in die Kälte da draussen zu gehen....

Jetlag. Ich hasse Jetlag.

Als wenn ein nicht enden wollender Trip nicht schon genug Mist für einen Urlaub ist, schlaucht mich ja dieses mitten-in-der-Nacht aufstehen am ersten Morgen wegen der Zeitverschiebung immer mehr. Da kämpft man sich bis 23:00 Ortszeit durch den Tag (immerhin 5 Uhr deutscher Zeit, was die 24-Stunden-wach fast komplettiert) und ist trotzdem um 4 Uhr dreissig putzmunter. Mann!

Die Nacht war...interessant. Wummernde Beats bis in die frühen Morgenstunden. Aber wenn man müde ist, kann so ein umpf-umpf-umpf auch durchaus einschläfernd wirken....

In Atlanta hat es heute Nacht wieder geschneit und wieder fallen Flüge aus. Das kann uns hier nicht jucken. Bereits jetzt um 6 Uhr ist es angenehm mildes T-Shirt-Wetter.

Na endlich

Oh, Mann. Drei Stunden später als geplant sind wir in Berlin endlich gestartet. Der Flieger kam aus Dubai und hatte dort wegen Nebel mehr als zwei Stunden Verspätung. Wackliges Wetter und Gegenwind ließen dem Piloten dann auch keine Chance, wenigstens ein wenig der verlorenen Zeit wieder reinzuholen. Und so landeten wir um 19 Uhr Ortszeit in Miami. Nicht schön.
Allerdings: eine recht schnelle Einreiseprozedur, ein cooles Auto, 22 Grad (abends um acht!) und ein "mittendrin statt nur dabei"-Hotel machen vieles wieder wett. Das "mittendrin" heißt aber auch, dass es... nun ja... nicht gerade ruhig und beschaulich in unserer Absteige zugeht. Mal sehen, wie lange die Musik in der Nacht zu hören sein wird.... :)

Aber das gehört in Miami dazu, Renterparadies haben wir ja dann ab morgen in Orlando. Jetzt gibt's erstmal was zu essen - und dann geht's relativ bald ins Bett...

Montag, 10. Januar 2011

Kein Schnee und Eis - und trotzdem zu spät

Das geht ja los wie immer. Der AirBerlin Flug nach Miami hat geschlagene drei Stunden Verspätung. Würg. Wie mir meine reizende Kontaktperson am Flughafen mitteilte, kommt unser Flieger erst um 12:30 hier an, eineinhalb Stunden, nachdem wir starten wollten. Selbst wenn die Jungs und Mädels vom AirPort blitzschnell arbeiten, werden wir vor 13:30 nicht in der Maschine sitzen. Und das auf diesem provinziellen Langweiler-Flughafen Tegel. Naja. Nennen wir es mal entschleunigten Start in die Ferien...

Auf, auf und davon!

Dann wollen wir mal wieder. Tasche gepackt, Kreditkarte bereit, Navi auf USA-Strassen eingerichtet - es kann losgehen. Das erste Mal mit AirBerlin nach Amerika - ich bin gespannt. Wie's aussieht, gibt's an Bord KEIN Inseat-Entertainment. Bedauerlich, aber nicht tragisch. Sind doch sowohl Thomas als auch ich kolossal technisch ausgestattet, um Langeweile vorzubeugen :)

Die Kinder waren mal wieder ganz geknickt, weil Papi alleine wegfährt. Inzwischen stellt sich die Frage, ob sie traurig sein, weil ich nicht da bin oder weil sie nicht mitkönnen....

Jetzt noch fix Koffer & Co. ins Auto und dann ab zum Flughafen. Nächster Halt: Miami International Airport.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Ist's schon wieder soweit?

Die Zeit rast. Hat das mit dem Alter zu tun? Kommt es einem nur so vor, oder wird die Zeit tatsächlich kürzer? Es ist schon wieder ein neues Jahr, ein neuer Januar - und eine neue Reise steht an. Mein alljährlicher Januar-Trip mit Freund Thomas geht in Kürze los. Die Holde daheim hat mir abermals frei gegeben - auch diesmal wieder eine geschlagene Woche.

Da die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft im Frühjahr 2010 ein sagenhaftes Special hatte, konnten wir bei einem 2-für-1-Angebot nach Miami nicht nein sagen. Und so geht's am 10.01. wieder über den Atlantik ins frühlingshaft warme Florida. Wir machen eine Mini-Rundreise: Miami, Orlando, Port Charlotte, Miami.
Jaja, ich weiß, schon wieder Florida, schon wieder Orlando.... aber bei nur einer Woche kann man sich nicht mit Neuentdeckungen aufhalten. Da ist alles straff geplant und man muss wissen, wo was wann wie ist. Da bleibt keine Zeit für unentdeckte Welten. Also - meckert nicht.

Montag geht's los!