Mittwoch, 8. Februar 2012

Leer. Irgendwie.

Was für ein Unterschied. Ganz offensichtlich ist New York im Februar das, was österreichische Skigebiete im Juli sind: uninteressant.

Der Unterschied zwischen dem völlig überfüllten New York der Vorweihnachtszeit, wie ich es vor gerade mal zwei Monaten erleben durfte und dem Zustand jetzt könnte nicht größer sein. In den Geschäften kann man sich frei bewegen, man wartet keine 20 Minuten an der Kasse, in den U-Bahnen bekommt man einen Sitzplatz und bei Red Lobster am Times Square bekommt man innerhalb weniger Minuten einen Tisch zugewiesen. Paradiesische Verhältnisse. Das lässt mich für die kommenden Ziele meiner kleinen Reise hoffen. Denn ob man es glaubt oder nicht: ein paar "kulturelle" Aktivitäten stehen auch auf meiner To-Do-Liste. Aber erstmal geht's nach dem Frühstück zum Shoppen. :D

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