Sonntag, 25. Januar 2009

Dahingerafft

War es der Kälteschock im New Yorker Hotel? Die Umstellung? Der schlaffreie Rückflug? Oder schlichtweg das kalte Wetter?
Irgendwas jedenfalls muss schuld sein an dieser grauenhaften Erkältung, die mich so mir nichts, dir nichts von heut auf morgen erwischt hat. Schnupfen, Kopfweh, tränende Augen... das ganze Programm.
Ich hatte ja schon leichte Halsschmerzen noch in New Jersey, aber zurück in Deutschland ist es über mich gekommen. So schlimm war es lange nicht mehr. Dank Rhinopront (darf man das ohne Werbeverdacht sagen?) geht's jetzt wieder halbwegs, aber Freitag und Samstag fürchtete ich, mein letztes Stündlein hat geschlagen (ja, wir Männer leiden immer besonders heftig).
Aber wie heißt es so schön: was nicht tötet, härtet ab.

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